 Die erschreckenden Bilder aus den Katastrophengebieten machen deutlich, wie schnell über Jahre aufgebaute Existenzen vernichtet werden können. Auch Dachdeckerbetriebe sind betroffen und hier wollen wir helfen, denn Dachdecker/innen halten zusammen! Zum einen können sich Betriebe an ihren zuständigen Landesverband wenden, wenn sie selbst Hilfe benötigen, aber auch, um Hilfe anzubieten. Über die Mailadresse fluthilfe@dachdecker.de kann zudem direkt Kontakt mit dem ZVDH aufgenommen werden. Auch auf unserer Facebookseite gibt es immer wieder aktuelle Informationen.
Kontakt zu den Landesverbänden
𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻
▪ Josef Mester
▪ mester@dachdeckerschule.de
▪ 0160-95993512
▪ www.dachdecker-westfalen.de
𝗡𝗼𝗿𝗱𝗿𝗵𝗲𝗶𝗻 (Dachdecker-Verband Nordrhein)
▪ WhatsApp/Signal: 0177-2394142
(Bitte Nachricht mit dem Firmennamen senden)
▪ www.ddv-nr.de
𝗥𝗵𝗲𝗶𝗻𝗹𝗮𝗻𝗱-𝗣𝗳𝗮𝗹𝘇 (LIV Dachdecker RLP)
▪ Mail an: info@dach-rlp.de
▪ 0261-4010417
▪ www.dach-rlp.de
Infos und Spendenkonto „Fluthilfe“
Die Hilfsbereitschaft ist groß: Uns haben schon zahlreiche Anfragen nach einer Möglichkeit zur Spende erreicht. Jeder, der dazu beitragen möchte, dass Dachdeckerbetrieben, die zum Teil vor den Trümmern ihrer Existenz stehen, schnell und unbürokratisch geholfen wird, kann auf ein vom ZVDH eingerichtetes Konto spenden. Die Verteilung der Gelder erfolgt in enger Abstimmung mit den Landesverbänden aus den betroffenen Regionen. Spenden sind ab sofort unter dem Stichwort „Fluthilfe Dachdecker“ auf folgendes ZVDH-Konto möglich: DE75 3806 0186 4600 1440 28 (Volksbank Köln Bonn). Leider können wir keine Spendenquittungen ausstellen. Die Landesverbände haben ebenfalls bereits zahlreiche Hilfsaktionen auf den Weg gebracht, wie z.B. Materialbörsen, aktive Kollegenhilfe und Spendenaktionen. Infos dazu sowie Hinweise auf Förderprogramme, Antworten auf Fragen zum Versicherungsschutz sowie Steuertipps sind hier abrufbar: https://bit.ly/Flut-ZVDH
Bitte teilen!
Wir bitten darum, diese Informationen aktiv an Dachdeckerbetriebe weiterzuleiten, die Hilfe benötigen oder selbst aktiv helfen und dabei Unterstützung gebrauchen können. In vielen Gebieten gibt es immer noch keinen Strom und Mobilfunknetze liegen ebenfalls brach. Je mehr in den sozialen Netzwerken über Hilfsangebote berichtet wird, um so eher werden über Mundpropaganda auch die von der Außenwelt abgeschnittenen Menschen erreicht.
|
